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14.05.2011

 

Making of Dr. Andrea Wibmer-Stern

 

 

 

Als hier die Ablehnung der Hofrätin u. Vorsteherin des Bezirksgericht Dr. Andrea Wibmer-Stern als erkennenden Richterin vorgelesen wurde waren alle erschüttert.  Nur einer war fassungslos, unser Prof.

 

 

 

Zunächst wieß er alle Schuld von sich, niemals nie hätte so eine Studentin auch nur irgend einen Schein bei ihm bekommen. Es könne doch nicht sein, dass eine ehrbare Richterin Gerüchte zu Beweisen erhebt und auch sonst Anträge einfach nicht bearbeitet. Sogar finanziellen Schaden herbeiführt.

 

 

 

Nun, wie das in Bayern gelöst ist wissen wir seit Helga Gold, Amtsgerichtdirektorin Rosenheim, nur die Besten eines Jahrgangs werden zunächst auf Probe ins Richteramt übernommen und dann fest übernommen.
Sie vergaß jedoch zu erwähnen, dass sich die Auswahl auf jene beschränkt die die Wirtschaft übrig gelassen hat. Also das Beste aus den Resten?

 

 

 

Wie kann eine Doktorin aus Österreich Vorsteherin des Bezirksgerichtes von Kufstein und Hofrätin werden, jedoch als erkennenden Richterin sich derart von der Gesellschaft abwenden? Ein Kind kaputtmachen?

Es gibt keinen Grund anzunehmen, die Frau Dr. Andrea Wibmer Stern würde in anderen Verfahren anders handeln und sich nicht einen Elmar Köppl aus Innsbruck zu holen der die Arbeit macht. Und sie sieht bei der Zersetzung einfach zu.

 

 

1

“Sie ist immer die Erste” leitet das Bezirksblatt im Februar 2011 die Berichterstattung ein. Frau Dr. Wibmer-Stern wäre die erste Gerichtsvorsteherin gewesen (BG Rattenberg) der “Geschichte” gewesen, würde seit 5 Jahren das Bezirksgericht Kufstein leiten. “ Was sie in den Jungen Jahren” alles “geschafft” findet, lt. Bezirksblatt, der Präsident des Oberlandesgericht Walter Pilgermaier einfach “sensationell”.

 

 

 

Der Stellvertreter von Dr. Wibmer-Stern, der Strafrichter Engelbert Dallago, lobte, so das Bezirksblatt, die “gute Zusammenarbeit “ und wies auf die “Jugendlichkeit” hin.
Hier sei die Anmerkung gestattet, der Strafrichter könne gar nicht anders als zu loben, schließlich läuft er der Vorsteherin vermutlich mehrmals am Tag über den Weg und ist von ihrer Beurteilung abhängig....... Über sonstige Qualitäten berichtet er nicht.

 

 

2

Die übergebührliche Wertschätzung, so das Bezirksblatt, führt der Bürgermeister von Kufstein, Herr Martin Krumschnabel, auf die weibliche Note zurück.
Sie hätte manche Dinge geschafft, “die Männer nie gewagt hätten”. Auf Details geht der Berichterstatter nicht ein.
Auch hier sei die Anmerkung erlaubt, dass nach dem Fall Kachelmann alles anders ist und dass in Österreich ein Genderismus-Krieg tobt der seinesgleichen sucht, also alle Methoden dem verständigen Zeitungsleser offenbart wurden. Und Herr Krumschnabel ist Bürgermeister und Frau Dr. Wibmer-Stern Hofrätin.

 

Ein ganz neues Licht werfen die vorliegende Ereignisse und die Photos nebst Berichterstattung des Bezirksblattes auf die Befähigung und die Wertevorstellung eines Hofrates. Haben sich die Hofräte Johann Schiffmann und Adi Riedl auf gleiche Art profiliert und sind mit gleicher Methode Hofrat geworden? Oder ist der Name Programm?
Jedenfalls hielt man hier im Nachbarbundesland Bayern den Hofrat immer für einen honoren Menschen. Man denkt jetzt nochmal darüber nach.

 

Fundstelle: Meinbezirk.at Kufstein: Berichterstatterin Helene Wendlinger, Bezirksblatt 5/2011

 

 

 

 

3

Das Tagungshaus Frühstücks-Cafe der Erzidözese + Salzburg beschreibt, sie hätten Frau Dr. Wibmer-Stern als Person mit vielen Facetten erlebt. Auch hätte man das Gefühl gehabt, es wäre der Hofrätin und Vorsteherin ein Anliegen, die Justiz glaubwürdig zu vertreten.
Nun, die dunkle Seite der Macht wurde scheinbar nicht sichtbar, wird ja der Vorsteherin vorgehalten, andere für sich arbeiten zu lassen, zersetzende Methoden zuzulassen und auch sonst nicht erhrlich zu arbeiten.

Gerade in einer der Liebe zum Nächsten verplichteten Organisation wie der Erzdiözese Salzburg Tagungshaus sollten eigentlich die 10 Gebote geläufig sein, und da heißt es ja, man solle kein falsches Zeugnis ablegen.

Offenbar wurden die Veranstalter derart getäuscht, man sollte ihnen anbieten, eine Vortrag halten zu dürfen, wie der Dr. Elmar Köppl aus Innsbruck dem christlichen Glauben und seiner eigenen Disziplin zuwiderhandelt und Frau Dr. Wibmer Stern wider besseren Wissens Beifall klatscht.
Der Vortrag wird allgemein gehalten, scheint es ja tägliche Übung des Gespannes Wibmer-Stern und Elmar Köppl zu sein, es gibt zumindest keinen Anlass, etwas anderes anzunehmen.

 

 

4

Geradezu höhnisch muss es für den betroffenen Betrachter erscheinen, wenn Frau Dr. Wibmer-Stern im Zusammenhang mit Integration gebracht wird, nach dazu in einem katholischen Haus als Expertin genannt und geladen wird.

 

 

5

Schon lange wird der Psychiatrie und den Psychologen nachgesagt, jedwelches Ergebnis für die Juristen aus dem Hut zaubern zu können was eben eine Gerichtsbarkeit gerade braucht. Das war im Dritten Reich so und wird auch heute noch so praktiziert.
Psychotherapie ist etwas anderes. Es ist der Schritt davor, also Gehirnwäsche zu betreiben um einen konformen Mitbürger heranzuziehen, Separation zu betreiben und Widerstand gegen die “Mächtigen” zu verhindern. Und mächtig sind die, die führen und leiten, die “Im Namen des Volkes” urteilen. Diese Gilde der Wissenschaft muss unterstützt werden. Damit sich eine Richterin auf sie berufen kann wenn sie selbst schon nicht arbeiten will. Aber Medienwirksam ist es allemal. Zumal Dr. Philosoph Elmar Köppl auch einer von der Bande ist.

 

 

6

“Vom Wünschen und vom Kriegen" wird bei den Wörgler Märchentagen erzählt.

 

 

7

Über die Wirkungsstätte der berichtete auch der ORF, das staatliche Fernsehen der Republik Österreich. Auch solche  Dinge ereignen sich im Hause des Bezirksgerichtes Kufstein, angeblich verhandle fast nur Frau Dr. Andrea Wibmer-Stern die Familiensachen. Und das macht sie scheinbar der Gestalt, dass gar Politiker betroffenen Eltern, einem Elternteil, Redezeit bei einer Pressekonferenz abtreten.

 

 

 

Wenn man den Erzählungen von den Betroffenen, man geht mittlerweile gemeinsam zu Klettern im Tiroler Land, lauscht und die Schreiben der Gerichte, Kliniken, Lehrerinnen, der Jugendwohlfahrten und der verschiedenen Gerichten liest, dann schliesst man sich hier gerne dem Widerstand an.

 

 

 

Dazu gehören eben auch Veröffentlichungen von Schriftstücken an Gerichte, Staatsanwaltschaften, Kliniken und Organisationen zum Zwecke der Aufforderung zur öffentlichen Diskussion. Das hier nun über ein Nachbarbundesland berichtet wird, ist Zufall.

 

Dabei ist zunächst die Identität des Betroffenen nicht von Belang. Entscheidend ist die Antwort der Beamten und sonstigen Mitarbeitern der Gesellschaft der Juristen. Fragen Sie doch einfach bei denen an, ob sie das wirklich geschrieben haben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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