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Anbieterkennung / Mission Statement
Zu dieser Seite:
Nun, da Gedanken frei sind, handelt es ich im wesentlichen mal um meine Meinung. Es steht jedem frei, diese als Tatsache zu werten oder als weiter Meinung zu seiner eigenen hinzuzunehmen. Die Philosophen erkannten schon vor langer Zeit dass die Meinung eines einzelnen nicht wahr oder falsch sein kann. Heute nennt sich dies Meinungsfreiheit. Diese ist vom Grundgesetz geschützt.
Sollte doch jemand Bedenken äußern, sei es inhaltlich oder sonstwie, ich bin dankbar für alle Hinweise. Erst Reden und dann abmahnen. Ist halt so.
Der Hinweis auf Quellen in Literatur und Medien ist zwar recherchiert, birgt aber trotzdem die Gefahr der Verfälschung. Ich hoffe die Quote auf dem Niveau der Rechtsprechung halten zu können, wird auch dort der ein oder andere Richterspruch bis zum gehtnichtmehr zitiert, völlig egal ob er passt, im Zusammenhang steht oder auch nur richtig abgeschrieben wurde.
Sollte jemand der Meinung sein, das geschriebene Wort wäre ehrrührig, möchte dieser welcher erst kundtun, er hätte eine Ehre und ein Gewissen. Und gleich einen Vorschlag einbringen, wie er’s gerne hätte. Man kann über alles reden.
Die Vertraulichkeit des geschriebenen Wortes der Privatsphäre wird im Rahmen der technischen Möglichkeiten zugesagt. Geschriebene Worte von Personen im Dienste oder Licht der Öffentlichkeit erhalten diese Zusage nicht. Sind die Ansagen nicht dumdreist (subjektiv) erhält der Sender meist eine Benachrichtigung über Art und Umfang der Veröffentlichung. Ein Recht auf Diskussion und Veröffentlichung besteht nicht, wohl aber das ordinäre Recht auf Gegendarstellung. Logisch.
Das nicht Verbergen der Namen von Richtern, irgendwie Beschäftigten des öffentlichen Dienstes oder anderer, gewerbsmässiger Personen eröffnet dem Leser die Möglichkeit, Kontakt mit diesen aufzunehmen um zu erfahren, ob sie die Schriftstücke auch wirklich verfasst haben oder ob die Vorwürfe wirklich erhoben wurden. Wie sonst soll man die Echtheit der Dokumente nachweisen? Also, einfach anrufen oder anschreiben.
Externe Links dienen als Orientierung. Ob und wie richtig deren Inhalte sind, kann ich nicht dauerhaft bejahen und sicherstellen. Wenn sich hinter einem Link mal Nonsens oder nichts verbirgt, bitte ich um eine Nachricht. Freundlichst wies man mich darauf hin, ich möge mich doch von externen Links distanzieren. Naja, dann mach ich das hiermit. Aber Zweifel bleiben, ob ich das wirklich machen soll.
Diskriminierung des Standes, Zugehörigkeit zu Organisationen oder Berufsgruppen, des Geschlechts, Sternzeichen, der Hautfarbe, der Abstammung, und was weiss ich noch alles, ist nicht beabsichtigt. Die stete Verallgemeinerung ist auch mir ein Dorn im Auge. Jedoch gelingt mir die Objektivität nicht immer, auch erscheint eine Häufung bei den Einen oder bei dem Anderen schon als Verallgemeinerung. Sorry.
Die Diskussion über die ein oder andere wissenschaftliche Leistung, sofern als irgendeine Form von psychologischen Gutachten verrechnet, dient der wissenschaftlichen und Gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit der Leistungsfähigkeit und Bildungsstand der Gehilfen des Gerichtes. Die Herrschaften möchten es bitte nicht persönlich nehmen. Da aber stets der Beweis für die These oder Antithese von Nöten, wird wohl eine Veröffentlichung einer öffentlichen Rechtsangelegenheit und die Berichterstattung erlaubt sein. Natürlich wird auch der Beschluss des Gerichts veröffentlicht. Wie beschrieben, meine Meinung kann nicht richtig oder falsch sein. Auch die Meinung des Gerichts nicht.
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Verantwortlich für den Inhalt der selbst verfassten Texte, ist der Text nicht von mir steht meisst der Name des Beamten, Richterin, Staatsanwalt etc drauf:
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