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Viel ist noch nicht drin (25.05.2010), aber man sei gewiss, ich möchte schon wissen wie leistungsfähig die Kontrolle der Verwaltung funktioniert oder was sich die Herrschaften dabei denken.
Für gewöhnlich ist es so, sagst Du die Wahrheit bist Du ein Rechter oder ein Linker. Blöd ist halt dann nur, dass die Ideen sich verzögert in der Mitte etablieren und umgesetzt werden. Natürlich unter eigenem Namen.
Deshalb gilt mein Angebot der Ideendreingabe nur für Parteien der Mitte, also die welche auch ordentlich Wahlgelder einfahren. Ich bin nicht teuer.
Hört sich hart an, ist es auch. Aber ehrlich.
Die Justiz ist fester Bestandteil für Deutschland, es ist das Steckenpferd einer jeden Regierung. Rekrutieren sich ja daraus eine Vielzahl von namhaften “Volksvertretern”.
Die Politiker sind stolz darauf, einem Rechtsstaat zu dienen, Schaden von ihm abzuwenden. Naja, sie dienen eben dem Staat. Das muss ja nichts mit dem Volk der Deutschen zu tun haben, oder der Bayern. Lässt sich neuerdings die Qualität des Rechtstaates an den Eigenschaften der Politikerinnen ableiten? Denn wer sonst weiß besser wie’s geht als ein Waffenschieber. Laut sollst Du sein, wenn Du anders bist, gell!
Und natürlich gehören auch Lobbyisten zur Politik. Längst ist bekannt, dass sich Dutzfreundschaften bilden und Büros in der Nähe von Parlamenten einrichten. Natürlich nur um Fachwissen einzubringen, so quasi als beratende Funktion.
Als Lobbyist kann manchmal auch der Verein verwendet werden. Der AdK (Anwalt des Kindes) ist so einer. Tue Gutes und mache Werbung. Letztlich ist es ein Filz, aber nur wenn man die Mitglieder der Geschäftsleitung betrachtet. Den ISUV habe ich jetzt mal live erlebt. Und eine wenig getippt. Verein oder Bande?
Veranstaltungen zum Weltkindertag werden von den Kommunen stark beworben. “Das Jugendamt - Hilfe die ankommt”.
Am Weltkindertag gingen jedoch auch Menschen auf die Straße die Eltern sind, den man die Kinder geraubt hat. Mit und ohne Verfahren. Von 900 jährlich auf 38.000 jährlich in nur 10 Jahren.
Erzeuger, Väter, Mütter und Großeltern gingen gemeinsam auf die Straßen Deutschlands um gemeinsam gegen ein Familiengerichtssystem vorzugehen, dessen Methoden nicht geeignet sind, zutreffende Entscheidung herbeizuführen. Ein Beispiel hier aus München (Quelle: gefaerdung-kindeswohl.jimdo.de), oder hier aus Nürnberg (Quelle: Leipziger Volkszeitung).
Die Verfahrensführung wie bei Kachelmann oder Gustl Mollath ist im Familienrecht allgegenwärtig und tägliche Übung. “Wird es eng für die Ministerin Dr. Merk?” Wohl kaum. Denn alle wissen Bescheid, die Ecksteins und Becksteins, die Streibels, Thalhammers und Strohmeiers der Politiklandschaft. Doch Ratlosigkeit prägt ihr Dasein. Oder der Vorsatz (der Berater?).
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