Die Kommunalpolitik sollte der erste Ansprechpartner sein. Gemeinderäte.
Sie haben zwar wenig Zeit und auch nicht wirklich das Fachwissen, aber wenn man genau genug nachfragt bekommt auch Antworten. Und sie teilen auch gerne mit was sie wissen.
Dort muss sich Widerstand bilden. Fragen müssen aus den Gemeinden an die Verwaltung gestellt werden. Thesen verbreitet werden. Informationen eingebracht werden in die Arbeit der Gemeinderäte.
Denn für’s Jugendamt und die Jugendhilfe zahlen die Gemeinden. Sie finanzieren die Täter.
Und sie zahlen für den Quatsch den die Justiz verbricht. Und wehren sich nicht! Weil sie nichts davon wissen.
Richtig gefragt bringt man schon einige Informationen unter und man kann helfen, das Jugendamt zu dem zu machen was es eigentlich sein soll: Hilfe und Unterstützung für Kinder.
Das geht nicht schnell. Aber fangen wir doch einfach mal an. Jetzt. Leise.
Auf mein erstes Schreiben im Januar 2009 erhielt ich viel Fragen und, man glaubt es nicht, auch Zuspruch. Fast 100 Gemeinderäte der 400 haben sich gemeldet.
Und getreu der Aussage einer Gemeinderätin angesprochen auf den Kinderheim-Filz: “A bisserl was geht oiwei”
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