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Über Gleichberechtigung kann man geteilter Meinung sein.

Nach Monika Ebeling aus Goslar wird jedoch klar, es wird mit den bekannten Waffen der Frau “gekämpft”. Warum das so verwerflich sein soll, verstehe ich nicht, Falschheit und Hinterfotzigkeit wird dem Weibe schon ewig nachgesagt (Literaturverweis: Bibel). Egal, die Männer können ganz gut damit leben, sie können die Weiblichkeit gar vergöttern.

Ein Grund für den angeblich geringen Anteil der Weiblichkeit könnte das permanente Ausnutzen des Geschlechtes sein. Fragt man zum Beispiel eine Frau ob sie in den Genuss der Frauenquote gekommen ist, sieht man sich vor Gericht wieder, wegen Beleidigung.
Naja, es sieht auch ein wenig blöd aus, wenn man unter die Stellenausschreibung für einen vermeintlichen “Männerberuf” explizit schreibt:

 
Behinderte und Frauen werden bei gleicher Eignung bevorzugt.

50 % des richterlichen Personals am Familiengericht sind weiblich.

Wie bei der häuslichen Gewalt verteilt sich die Möglichkeit, grenzlosen Unsinn zu beschließen also paritätisch auf beide Geschlechter.

Auch in der Streitwut scheinen die “Weiber” den Herren der Schöpfung in nichts nachzustehen.

Stellen Sie sich vor, Sie veröffentlichen im Glaubenskrieg um die Gleichstellung die Adresse eines Frauenhauses. also ein Haus für flüchtende Frauen die tatsächlich Not und (physische) Gewalt erleiden oder dies mit o.g. Methoden einfach glaubhaft machen.

Stellen Sie sich weiter vor, der Publizist wird mit einer Klage auf Unterlassung mit einem Wert von 250.000 Euro beschenkt. Die Richterin Aporius als Einzelrichterin am Landgericht Braunschweig entscheidet aber im Beschwerdeverfahren zur Prozesskostenhilfe, die Adresse sei besonders schützenswert, gar erhöhter Polizeischutz sei ggf. notwendig, oder gar ein Umzug.

Zur Erinnerung:
Am Familiengericht München sind 50% des richterlichen Personals weiblich.

Und jetzt tippen Sie mal > Frauenhaus Goslar ev  bei Google ein.

Oder sehen sich hier die PDF-Dateien an: >>>>

Man ist sich hier nicht ganz sicher was schlimmer ist, der Schaden der beim Frauenhaus angerichtet sein soll, könnte, vielleicht eintritt oder der Schaden den die Richterschaft im Kollektiv, als Sippe, nimmt, wenn sie eine Richterin in ihren Reihen duldet die nichtmal Google bemüht, einfach glaubt, was die Kampfgenossinen schreiben. Naja, dem Adolf hat man auch geglaubt. Aber muss man den alles nachmachen?

Das sinnloses Urteil >>>>>>>

08.04.2013

Erstes Todesopfer durch Frauenquote.

Die SOKO Stuttgart hat den Mord an einer Fagott-Spielerin im Stuttgarter Symphonierochester aufgeklärt. Das ist einem Bericht des SWR zu entnehmen.  Als Täterin wurde die Ehefrau eines Orchestermitglieds überführt. Als Grund für ihre Tat gab sie an, dass ihr Ehemann angesichts der Quote für Frauen im Orchester keine Chancen trotz fachlicher Überlegenheit gehabt hätte. Mittels der Quote würden Frauen heute überall bevorzugt und Männer blieben chancenlos.

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