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 Jetzt ist es raus!

Juristen, und vor allem die bezahlten Organe der Rechtpflege, die Advokaten, dürfen ihre Mandanten beschei**en wo es nur geht, dürfen ihnen das letzte Hemd ausziehen, auf die Altersversorgung zurückgreifen.

Sie bereichern sich schamlos an den Familien. Und alle schauen sie zu, die Richterinnen, die Staatsanwälte. Es sind alles Juristen!

Der meine Advokat konnte nicht anders als auch eine Rechnung zu stellen. Nicht auf Stundenbasis. Aber es war nicht meine Altersversorgung.

Ich tue sicherlich einigen Advokaten jetzt unrecht wenn ich die Juristen im Familienrecht als Pack bezeichne.
Aber ich verspreche, jeden anständigen Juristen hier zu erwähnen und seine Taten zu loben. Dafür richte ich auch eine eigene Seite ein.

Was sich die Verwaltung bloß dabei denkt? Sind wohl Juristen....

Klaus spricht von “Vermutungen”, dem Oberstaatsanwalt schreibt sie, “ohne erkennbare strafrechtliche bewusste Täuschungshandlung”.

Naja, wenn ich die UV-Brille vom Solarium aufhabe erkenne ich auch wenig, und wer Arbeit nicht sehen will, der macht nur dass, was im Spass macht.

Und so wird zusammengefasst: Im Familienrecht darf man dem Mandanten legal vom doppelten und dreifachen Streitwert überzeugen obwohl er niemals erzielt werden kann. Nun, das machen Bankmanager bzgl. der Rendite auch.

 

 

Des Advokaten Sicht:

Vor dem Verfahren:
Dein Kind, Dein Haus, Dein Auto, Deine Rente, Deine Lebensversicherung

Nach dem Verfahren:
Dein Kind, Mein Haus, Mein Auto, Meine Rente, Meine Lebensversicherung

Bevor Sie ein Mandat im Familienrecht vergeben fragen Sie den Advokaten:

Sind Sie verheiratet? Hat Ihre Frau ein Pferd? Sportwagen? Spielt sie Golf?,  Wie heisst Ihre Nanny?
Haben Sie gebaut?

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