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Im Januar des Jahres 2009 schrieb man die Organisation an, man möge doch die Ergebnisse der Eingangsdiagnostik und die Art der Therapie dem sorgeberechtigten Vater überlassen. Mehr nicht. Es passierte nichts, man bestätigte den Eingang.
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Im Jahre 2010 wurde eine Übersetzung der Obsorge in Tiroler Recht vollzogen und der Eule.org zugestellt (scheiterte weil Einschreiben nicht abgeholt wurde, eh wurscht)
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Im Rahmen der Überprüfung des zeitlichen Aufwandes eines Gutachters (Dr. Elmar Köppel, Innsbruck) wollte man wieder mal erfahren wie den das Ergebnis der Eingangsdiagnostik aussieht, zumal mittlerweile eine Psychotherapeutin rumwerkelt.
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Man erhält daraufhin ein schlicht pathologische Antwort, ein dilettantisches Werk am Vorbeireden und Zeichen der Ignoranz und Missachtung.
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Sehr geehrter Papa,
vielen Dank für die Aushändigung des Beschlusses über die Obsorge. Der Beschluss ist offensichtlich am 06.05.2010 getroffen worden. Bis heute haben wir über die Entscheidung in Sachen Obsorge keinerlei Informationen erhalten! Ich würde Sie bitten mir Ihre Telefonnummer bekannt zu geben, damit wir in Kontakt treten können. Ich denke, es gibt einiges zu klären. Ich biete Ihnen auch gerne einen Gesprächstermin in unserem Therapie- und Förderzentrum in Wörgl an.
Die Eule, Therapie- und Förderzentrum gGmbH
Mag. Sylvia Pittl
Klinische- und Gesundheitspsychologin
Leitung Therapiezentrum Wörgl
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Sehr geehrte Frau Mag. Pittl
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Ihre Ausführungen sind für mich unerklärbar.
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Seit 2009 ist Ihnen bekannt dass die gewöhnliche gemeinsame Obsorge besteht.
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Der Beschluss des BG Kufstein ist die Übersetzung in das Nationale Recht des Landes in dem sich der MDJ aufhält weil ja anscheinend das Europäische Recht im Geiste noch nicht überall angekommen ist.
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Wenn ein aktuellerer Beschluss nicht vorliegt gilt zunächst der alte, und zwar solange bis ein neuer Beschluss vorliegt oder von irgendwem behauptet wird dass einer vorliegt. Das ist halt so.
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Sie wurden schriftlich gebeten das Ergebnis der Eingangsdiagnostik und die Art der Therapie mitzuteilen. Bisher ist hier noch nichts eingegangen.
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Frau Egerbach-Anker behandelte ohne mein Wissen meinen Sohn als Psychotherapeutin. Die Frage nach der Befugnisnorm die es ihr erlaubt einem Dritten, der nicht mit der Behandlung und Therapie betraut ist, ohne Zustimmung beider Erziehungsberechtigter Umstände über Behandlung und Gesagtem, auch von Dritten, zu offenbaren, nennt sie nicht. Ferner macht sie keine Angaben ob die zitierten Einlassungen dem Sinn und Wort richtig wiedergegeben wurde. Angaben über eine mit 80 Euro/h bezahlte Person die behauptet mit ihr geredet zu haben macht sie nicht, auch nicht über die Dauer des Gespräches.
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Erklären Sie mir bitte auf psychologisch und psychiatrisch nachvollziehbare Weise wie ich Vertrauen, ein notwendiges Übel in diesen Disziplinen der Wissenschaft, zu Ihrer ORG haben kann? Entwickeln soll? Entwickeln kann? Zu welchem Psychologen soll ich gehen?
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Wie wärs denn mal mit Erfolgen? Entschuldigung für den Sarkasmus, aber man kann in 2-3 Stunden die Woche nichts aufholen was von Grund auf zum Scheitern verurteilt ist. Vielleicht wird auch nur die falsche Person behandelt.
Und weil der Papa entsorgt wird empfiehlt der Lohngehilfe des Gerichtes alle 14 Tage eine Bespassung durch einen männlichen Betreuer.
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2,5 Jahre habe ich nichts unternommen was in das Leben der Mutter eingreift. Ergebnis der Umgangsvereitelung, aller paedagogischen und sonstiger Wissenschaften gegen Entgeld war die Anstalt
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Ich bin in den Abendstunden unter 0049 89 xxx xxx erreichbar
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Tagsüber arbeite ich dafür dass ich 2/3 meines Netto für Unterhalt aufbringen kann. Die Welt ist doch verrückt.
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Sehr geehrter Papa
offensichtlich gibt es in schriftlicher Form immer wieder Missverständnisse. Ich wollte Ihnen in meinem mail mitteilen, dass ich seit 12.05.2011 die schriftliche Obsorge vorliegen habe und mit Ihnen nun auch in Kontakt treten kann.
Bisher wurde verabsäumt unsere Einrichtung über das geteilte Obsorgerecht schriftlich zu verständigen!
Danke für Ihre Telefonnummer, meine ist unten angeführt. Ich werde versuchen Sie morgen Vormittag zu erreichen, ansonsten am Montag gegen 17.00 Uhr.
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Kommentar:
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Wenn man mal darüber nachdenkt, dass die Dame das geschriebene ignoriert, wie soll das Ganze dann laufen wenn man ein Gespräch führt? Nach Verlassen des Raumes alles vergessen?
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Die Geisteshaltung der Dame ist auch seltsam: Suggeriert sie glatt, der Papa müsse beweisen dass er die gemeinsame Sorge ausübt?????? Das Recht des Kindes ist es aber, von beiden Eltern erzogen zu werden, eher müsste doch die Mutter beweisen dass sie im alleinigen “Besitz” des Kindes ist. Oder etwa nicht?
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Da ja bei gesetzlicher Gleichberechtigung das Vorbeireden und die Ignoranz geschlechtsunabhängig ist, wird die Art der Arbeit in Logopaedie, Heilpaedagogik, Ergotherapie und Psychotherapie nicht anders sein
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Also haltet die Kinder fern von solchen Leuten, schickt sie lieber zum Dorfpopen.
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Die an die Geschäftsführung gestellte Frage, ob die Herrschaften Scientologen sind oder den Zeugen Jehovas angehören wurde nicht beantwortet.
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