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Beratung durch das Jugendamt:
Handeln nach dem Floriansprinzip:
Lieb Florian, schütz mein Haus, zünd andere an!

Die Organisation DAS JUGENDAMT ist schon arm dran:
Entweder die Presse hackt auf ihr herum, weil ein Kind in der Kühltruhe gefunden wurde oder weil eine Herausnahme aus der Familie auf falschen Annahmen beruhte.
Letztlich sorgt auch DAS JUGENDAMT dafür, daß ein Kind nicht in die Heimat der Eltern reisen darf. Denn in diesem Land werden Mädchen beschnitten.

DAS Jugendamt wird überall an den Tisch gesetzt. Jetzt sogar per Dekret: Ärzte und Mitarbeiter von Kindergarten und Kindertagesstätten müssen Verdachtsfälle melden, haben kaum noch eine Chance, erst selbst der Sache nachzugehen.

Mich bedrängt das Gefühl, nach einem Kontakt mit dem Jugendamt noch seine Kinder erziehen zu dürfen ist wie mit den Feuerwehreinsätzen der freiwilligen Feuerwehr.

Der Alarm über den Meldeempfänger erreicht einen beim Essen im örtlichen Wirt. Man denkt: Hoffentlich brennt nicht mein Haus, nicht meine Liebsten sind nach einem Verkehrsunfall eingeklemmt.

Ein Feuerteufel war bei mir: Herr Sozialpädagoge (FH) R.G. des Kreisjugendamtes München brachte Inhalte des Beratungsgesprächs in ein Gerichtsverfahren ein. Und dazu noch seine Meinung.

Mein Haus ist abgebrannt.

Ist Ihres das nächste? Oder ist es das vom Nachbarn oder besten Freund?

 

 

 

 

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Rudolf Gabrysch