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16.11.2010

 

Papa
an
Verwaltungsgericht zu München

 

 

 

Papa und Wendland ( od. LRA München) vom 11.04.2010

Wegen: Aktensperrung  beim Landratsamt München; u.e.m.  (öffentliches Verfahren)
Hier: Besorgnis wegen Fortgang der Sache
 

 

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren

1

Im April des Jahres 2010 beschwerte der Besorgte  o.g. Frau Wendland, das Landratsamt  in einer Klageschrift, Frau Wendland  verfasste eine Klageerwiderung zu der der Besorgte noch im Juni Stellung bezog und darum bat, in Gesprochenem gehört zu werden.

2

Im Oktober des Jahres 2009 beantragte der Besorgte Akteinsicht in die Verwaltungsgerichtakte und erhielt bisher keine Erlaubnis, aber auch keine Absage.

3

So fragt der Besorgte die Verwaltung, ob es personelle Engpässe gibt, urlaubsbedingte Krankheitsfälle  gibt oder ob die Vorleistung der Organisationseinheiten tatsächlich soviel Anlass gibt, die Schiedstelle anzurufen.

4

Weiter bittet der Besorgte um Mitteilung wie er zur Entlastung beitragen kann ohne sein angemeldetes Rechtschutzbedürfnis zu vernachlässigen.

5

Weiter regt der Besorgte an, zumindest zu erfragen, ob zumindest die Absicht besteht, die Sache zu behandeln. Dies hat nur den Hintergrund der Planung der verinnenden Zeit, der Besorgte möchte Mitte Dezember 2010 wieder eine Dienstreise antreten und die staade Zeit ebenso verbringen. Weiter geht er davon aus, im Jahre 2011 außerhäusliche Termine nur noch vormittags wahrnehmen zu können um bedeutsame Pflichten  nicht zu vernachlässigen. So bittet der Besorgte um Rücksichtnahme bei der Saalbelegung.

 

Dies alles dürfte nicht in die richterliche Unabhängigkeit eingreifen,. ermöglicht dem Besorgten jedoch das bessere verwalten.

 

 

 

 

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Rudolf Gabrysch