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Sie sind hier! Sie sind laut! Weil man die Kinder raubt! Und sie vergessen nie! Weltkindertag 2012 Landeshauptstadt München120920_DEMO_Weltkindertag_Munchen__18_

Am Weltkindertag 2012 gingen im Herzen von München wieder bis zu 100 Mütter, Väter, Kinder und Großeltern auf die Straße. Sie wendeten sich gegen die Methoden der Jugendämter, Familien- gerichte, Gutachter und Verfahrensbei- ständen. Am Dienstsitz des regierenden SPD- Oberbürgermeisters Ude prangerten sie dessen Untätigkeit an.

Vor den Parteizentralen der FDP, SPD und der CSU hielten Sie den Politikern vor, dass die bisherige Politik ein Irrweg sei: Von jährlich 900 auf 38.000 Kindes- Herausnahmen  in nur 10 Jahren könne man wohl nicht erfolgreiche Familien- politik nennen.

Die Politik weist in der Regel alle Verantwortung von sich, behauptet, sie wisse nichts davon -  und schiebt die Verantwortung auf Jugendamt und Familiengericht ab. Dem ist natürlich nicht so. Das Jugendamt untersteht direkt der Kommunalpolitik. Für die Grund-Ausbildung von Familienrichter- Innnen ist das entsprechende Ministerium verantwortlich.

IMG_2525Den Familiengerichten warfen Sie Menschenrechts- verletzungen, Missachtung und Verbiegen geltender Gesetze vor.  Lautstark forderten sie die Abschaffung der Kooperationen zwischen ADK München, Gutachtern, Jugendämtern und den Gerichten! Dies verhindere rechtstaatliche Verfahren und förder120920_DEMO_Weltkindertag_Munchen__13_e die Korruption in der “Helferindustrie”.

Denn wer kooperiert, ist nicht mehr frei!

Die FamilenrichterInnen gelten als “Marionetten” der Gutachter - und das Einführen von Lernzielkontrollen für FamilienrichterInnen sei dringlichst notwendig, so die einhellige Credo der Teilnehmer. Man habe das Gefühl, der logische Menschenverstand wäre bei den Herrschaften hinter dem Richtertisch komplett abgeschaltet, die Gesetze vergessen worden. Es wird den FamilienrichterInnen vorgeworfen, völlig unkritisch die Arbeitsweise der GutachterInnen, JugendamtsmitarbeiterInnen und Verfahrens- beiständen des ADK München hinzunehmen.

Vor dem “Hauptjugendamt” forderten die Menge die Aufgabe der familienzersetzenden Methoden. Sie hielten dem Amt vor, mit Gerüchten gegen intakte Familien vorzugehen und diese auch hemmungslos bei jeder Gelegenheit in Gerichtsverfahren zu tragen. Die MitarbeiterInnen würden sich ungesetzlich in Verfahren von Trennung und Scheidung einmischen und die Grundregeln des Datenschutzes verletzten. Die fortwährende Denunzierung und Erpressung der Eltern(Teile) ließe sich nicht mit dem Hilfeleistungsauftrag des Jugendamtes, der Stadt oder des Landkreises verbinden. Das jetzige Verständnis der Arbeit des Amtes “Wir sind die Guten, wir wissen alles besser, in meine Aufzeichnungen über Dich darfst Du nicht reinschauen” verbindet man eher mit Scientology. IMG_2321

IMG_2708Sage NEIN zum Kinderraub!

Denn alles ist Kinderraub:

Die Entsorgung der Eltern, des Vaters und der Großeltern.

Zum Abschluss forderte man vom Strafgericht und der Staatsanwaltschaft die konsequente Strafverfolgung der Richter, Gutachter, Verfahrens- beistände und der JugendamtsmitarbeiterInnen ein. Die Teilnehmer möchten die ganz klare Botschaft an die zukünftigen Richterinnen  vermittelten :

 “Wir sind viele! Wir werden mehr! Und wir vergessen nie!”.IMG_2100

Die Veranstaltung  zum Weltkindertag bediente die gesamte Palette der Eingriffe der Jugendämter, der kommunalen Verwaltung. Von der “Inobhutnahme”  der Entsorgung der Eltern, der Entsorgung von Vätern, gemeinsame Sorge nicht verheirateter Väter, Umgang mit Vätern und Großeltern wurde alles zum Thema. Es wurde deutlich gemacht, dass die bisherige Verfahrensweise der Politik oder Justiz niemals zu einem “richtigen” Ergebnis führen kann. Auch dann nicht, wenn die Protagonisten dieser Bewegung versuchen, zumindest das Straßenschild des Justizpalastes senkrecht stehen zu lassen.

Die Forderungen sind klarer formuliert als je zuvor.

Einige Politikerinnen nutzen tatsächlich die Gelegenheit, mit Teilnehmern ins Gespräch zu kommen. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten versprach man sogar, in Kontakt zu bleiben. Das ist neu.IMG_1471

Die Bewegung strukturiert sich und ermutigt jeden, sich einzubringen. Mütter, Väter, Kinder, Großeltern. Der Veranstalter (rechts im Bild) freut sich auch auf Ihre Teilnahme im nächsten Jahr und auf allen anderen Veranstaltungen.

adobe  Presseerklärung

Demo-Flyer:

adobe  des Veranstalters

adobe  Hausner Depesche 

adobe  Blickpunkt Familie 

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