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 Kann der Kontakt zu Mag. Mario Draxl für Eltern und Kinder tödlich sein?

Das Institut für Neuropsychologische Rehabilitation Draxl ist gut vernetzt. Auf der Kinderplattform.tsn.at, einer Informationsplattform für Fachleute und Ratsuchende. Dort steht, Herr Mario Draxl sei für die Diagnostik zuständig. Behandeln würde jemand anderes. Es obliegt demnach der “Anderen” Irrtümer und Fehler in der Diagnose erkennen und entsprechend zu korrigieren. So interpretiert Papa jedenfalls den Internetauftritt.

Schreibt der Herr Mag. Mario Draxl jedoch seine Diagnose einer Krankenkasse oder als Sachverständiger einem Gericht in Form eines “Gutachtens”, dann kann das für die Betroffenen endgültig oder tödlich sein. Eine Korrektur der dann fehlerhaften Entscheidung des Gerichtes oder der Krankenkasse ist fast unmöglich und geht zu Lasten der Kinder, der schöpferischen und finanziellen Zielgruppe des Mag. Mario Draxl.

Die Frage ist nur, würden Sie sich (freiwillig) zur Diagnostik zu einem Psychologen begeben, dem folgendes passiert:

Sie schreiben ihm:
„Die richterliche Fragestellung liegt hier nicht vor, also gibt es sie nicht. Daher ist die Behauptung, eine gutachterliche „Überprüfung“ von Mutter und Vater sei zu Beantwortung der richterlichen Frage notwendig, unwahr.“

Er schreibt zurück:
„Und das gilt es zu überprüfen. SIe haben die richterliche Fragestellung ja gelesen, nehme ich an“.

Würden Sie ihre Kinder zur Diagnostik in die Behandlung dorthin geben? Man weiß halt nie, was er übersieht und dann irrige Schlüsse zieht.

Leidet Mag. Mario Draxl unter Wahrnehmungsstörungen?

Woher soll Papa das wissen? Das Gegenteil müsste durch eine amtsärztliche Untersuchung bestätigt werden. Doch Papa hat nur die Korrespondenz und die Aktenlage ausgewertet. Wie soll er denn - ohne den klinischen Psychologen jemals gesehen zu haben - feststellen, ob er unter der Wahrnehmungsstörung tatsächlich leidet? Man kann sich ja daran gewöhnen und es als “normal” empfinden. Als Betroffener. Ob die Wahrnehmungsstörung also pathologisch ist, kann der Amtsarzt feststellen. Unbenommen davon: Würden Sie Ihre Kinder dort zur “Diagnostik” hinschicken? Würden SIE sich dort “Begutachten” lassen? Beeinträchtigt die Wahrnehmungsstörung gar die Fahrtauglichkeit? Das mehrfache “Nein” zur “Überprüfung” von Papa hat er jedenfalls nicht wahrgenommen oder setzt sich impertinent darüber hinweg.

Als Sachverständiger für die Richterin Frau Dr.(?) Andrea Wibmer Stern gibt er jedenfalls schon mal ein Zeugnis über Papa ab und attestiert diesem mit höchster Wahrscheinlichkeit eine psychische Störung, unter der der Papa auch noch leidet. Grundlage für diese “Diagnose” ist die Gerichtsakte. Wenn der wüsste, wer das alles tatsächlich geschrieben hat..... der ist nämlich jetzt stinksauer.....aber gespannt auf die “Diagnose”

“Was erlauben sich Draxl” hätte Trappantoni wahrscheinlich gesagt. Jedenfalls ist eine solche Aussage auf Basis von Gerichtsakten nicht mit dem Eid und der Berufsordnung (Berufskodex) in Einklang zu bringen, die Arbeit nicht seriös und anerkannt unter Pseudologie abgelegt. Irgendwie muss da was ganz besonderes bei dem Psychologen ablaufen, wenn das Gericht etwas bestellt. Mit Wissenschaft hat das dann jedenfalls nix zu tun. Nicht mal in geringer Menge.

Papa ist natürlich schon ein wenig empfindlich. Wie kommen wildfremde Leute dazu, seine persönliche Integrität aktiv gegen Geld anzugreifen? Wie kommen diese Leute überhaupt dazu, seine Integrität in Frage zu stellen? Sohnemann steht mittlerweile unter Psychopharmaka und darf nicht zu Papa. Der Sachverständige Draxl empfiehlt Fremdunterbringung.

So wie Papa das liest, faselt der Psychologe als Sachverständiger etwas von Konflikt. Naja, als Papa nichts gemacht hat, hat Mama den Umgang vereitelt, Sohn kam in die Anstalt. Papa schrieb einen Antrag. Umgang funktionierte 2 Jahre lang wieder, alles leidlich, Papa legte sich wieder hin. Als Umgang wieder unmöglich gemacht wurde, landet Sohn wieder in der Anstalt. Papa schreibt wieder einen Antrag. Was soll Papa denn sonst machen? Zuschauen wie Kind eingeht oder vollgedröhnt ohne Eltern erwachsen wird. Und dann?

Das Ganze kann aber auch ein Irrtum sein. Dann müsste der Sachverständige Mario Draxl aber seine erste Einschätzung, die er dem Gericht gemailt hat, revidieren. Das wäre dann anständig und gewissenhaft. Und fände hier Erwähnung. Dann kann man ja auch hier die Einschätzung überarbeiten. Wenn man vom Irrtum überzeugt ist.

[gelöscht, weil es nach Prüfung in die Privatsphäre Dritter eingreifen könnte]

Papa lässt sich von dem Herrn Mario Draxl jedenfalls nicht “überprüfen”. Er bevorzugt den Psychiater seines Vertrauens. Der ist Arzt und zerstört nicht. Er hilft Menschen auch mal nicht so nachsichtig zu sein.

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 Berufsordnung für Psychologen in der VR Österreich

 

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